Im nächsten Heft finden Sie eine kleine Zusammenfassung eines kleinen Vortrags über Würzburger Verhältnisse. Eine kleine Geschichte, in welcher dieser Herr und einige seiner Helfer eine gewisse Rolle spielen.
„Dieser Herr“ hat neuerdings einen
„Förderverein zur Unterstützung der kulturellen Vielfalt der Posthalle“ gegründet.
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Zu den Fördervereinsmitgliedern zählen unter anderen Peter Grethler (Vorsitzender Kino Central), Horst Porkert (Club „Immerhin“, H2O), Alexander Schraml (Chef des Landkreis-Kommunalunternehmens), Gunther Schunk (Vogel Business Media), Reinhard Stumpf (Ex-Stadtrat, KaGe Elferat) und Wolfgang Weier (Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“). Vereinsvorsitzender ist Csaba Béke (Theater Chambinzky).
Gut zu wissen, dass die kulturelle Vielfalt in den „Posthallen“ jetzt unterstützt wird. Wieso ist eigentlich der Spezialpädagoge nicht dabei?
Wie man so weit kommt wie der Herr Schulz in der würzburger „Jugendkultur“politik, das ist ganz speziell der Schwerpunkt des zweiten Teils über den würzburger Sumpf: „Wie man ein Autonomes Kulturzentrum leitet Und dabei selbst keinen Schaden erleidet“. Diesmal werden Namen und Zahlen genannt, anders als in dem alten Artikel direkt damals. Es gibt keine Rücksichten mehr zu nehmen.
Der dritte Teil in einem der folgenden Hefte wird dann ein paar Klatschgeschichten über die würzburger Linkspartei und das ganze alten DKP-Milieu aussenrum enthalten, und wird den Bogen zurück zum ersten Teil schlagen, der bereits 2012 erschienen war. Zusammen soll das ein kleines Kompendium mit Warnungen für künftige würzburger Linke abgeben.